An den Fähigkeiten zweifel ich auch nicht und ich finde es gut,das armen Kreaturen geholfen wird,wenn sie aus Deutschland kommen.Wir haben hier genug Tiere im Tierheim und brauchen nicht noch die Tiere aus der Türkei,Spanien....Sollen sich doch die Tierschützer im jeweiligen Land drum kümmern
Hexelilli hat geschrieben...eine große Aufgabe. Aber die hat sie sich genommen, die Aufgabe wurde ihr nicht auferlegt.
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Stimmt, die Arbeit hat sie sich selber augelastet, aber wenn es funktioniert und sie allen Hunden gerecht werden kann ist es doch in Ordnung. Für sie ist es eine Lebensaufgabe.
Es ist ja okay, wenn sich Leute finden, die das ein oder andere Tier bei sich aufnehmen. Aber doch nicht 10 !
Ansonsten ist ein Tierheim auch nicht schlimm. Wir haben hier ein ganz tolles mit vielen engagierten Mitarbeitern. Die Tiere werden tierärztlich versorgt und da wird sich gekümmert.
Um bei Kelly's Vergleich zu bleiben, es gibt viele alte Leute im Heim. (Wobei das jetzt von mir nicht ernst gemeint ist!!!)
Tiere sind aber nur strafrechtlich eine Sache. Denn Tiere können nicht belangt werden, nur die Besitzer. Das Gesetz ist 1990 geändert worden.
Stimmt, die Arbeit hat sie sich selber augelastet, aber wenn es funktioniert und sie allen Hunden gerecht werden kann ist es doch in Ordnung. Für sie ist es eine Lebensaufgabe.
Das ist ja gerade das, was ich bezweifel, ich glaube nämlich das sie nicht allen Hunden gerecht werden kann.
Siehst du, mich um Tiere zu kümmern wäre in meinen Augen eine Herzensangelegenheit, die sich aufs Tier bezieht, eine Lebensaufgabe bezieht sich auf mich. Da stehe ich im Vordergrund.
Zitat von KellyhexeUnd was ist mit Familien mit mehr als sage wir mal 5 Kindern???
ich denke Hunde sind anspruchsloser und fühlen sich erst as Rudel wohl.......
Aber die Kinder werden irgendwann größer und können sich immer besser selbst versorgen.
Ist schwierig, die Grenze zu ziehen, ab wann viele Tiere zu viele Tiere sind...
Hin und wieder liest man ja von Fällen, in denen jemand mit dutzenden verwahrlosten und halb verhungerten Katzen in einer Zweizimmerwohnung haust. Da ist die Grenze dann definitv überschritten.
Stimmt, die Arbeit hat sie sich selber augelastet, aber wenn es funktioniert und sie allen Hunden gerecht werden kann ist es doch in Ordnung. Für sie ist es eine Lebensaufgabe.
Das ist ja gerade das, was ich bezweifel, ich glaube nämlich das sie nicht allen Hunden gerecht werden kann.
Siehst du, mich um Tiere zu kümmern wäre in meinen Augen eine Herzensangelegenheit, die sich aufs Tier bezieht, eine Lebensaufgabe bezieht sich auf mich. Da stehe ich im Vordergrund.
Ja, schnegge, ich verstehe dich schon, Aber es soll ja auch Menschen geben, die Tiere in den Vordergrund stellen. Und scheinbar ist yayo so jemand. Für mich wären 10 Hunde auch eindeutig zu viel, aber wenns funktioniert und das Tierheim auch dahintersteht.
Die User, die sich hier darüber aufregen, sollten nochmal in sich gehen und überlegen, ob solche Beiträge nicht zu verletzend sind, jeder hat seine Aufgabe in der Gesellschaft und ohne das grosse WIR würde es nicht funktionieren.
Da hier anders denkende Meinungen nicht akzeptiert werden, bitte ich um Löschung meines Accounts.
Also ich fühle mich hier von keinem Beitrag verletzt oder irgendwas. Jeder kann seine Merinung dazu sagen und jeder kann darüber seine Meinung haben. 10 Hunde sind nicht zuviel, das sieht auch die Amtstierärztin so, sonst hätte sie mich letztes Jahr wohl kaum angerufen und gefragt, ob ich die blinde Hündin noch aufnehmen kann.
Komisch finde ich, daß sich z.B. über Gut Aiderbichl oder so keiner aufregt. Warum? Weil er bekannt ist? Es gibt viel private Gnadenhöfe, die eben nicht bekannt sind, bei denen es die Tiere aber mind. genauso gut haben, wie dort oder sogar besser. Der einzigste Unterschiede dazu ist, daß ich meine Hunde nicht aus Spenden finanziere , sondern wir die Kosten dafür selber tragen. Die sind jedoch bestens abgesichert, finanziell kann da absolut nichts passieren. Deshalb ist auch bei 10 Hunden die Grenze, damit ich eben gewährleisten kann, daß sich um alle gekümmert werden kann.
Den Hunden fehlt es hier bei mir an nichts, und ich hab immer schon gesagt, wer daran zweifelt darf gerne jederzeit vorbeikommen und sich persönlich davon überzeugen. Die Reaktionen dazu waren immer dieselben, nachdem Leute hier waren. Im nächsten Leben werden wir bei Dir Hund. Und auch die Amtstierärztin war total begeistert wie es hier bei uns zugeht.
Man muss auch bedenken, daß gerade alte Hunde, z.b nicht mehr soweit laufen können, also ich muss nicht pro Hund 2Stunden am Tag laufen gehen oder so. Die Hunde brauchen in erster Linie med. Versorgung, jemand der bei ihnen ist, sie pflegt, ihnen die Liebe gibt, die sie in ihrem bisherigen Leben nicht bekommen haben. Und das habe ich mir als Lebensaufgabe gemacht. Daß es Leute gibt, die darüber anders denken, damit hab ich kein Problem, ich habe dieses Leben selbst so für mich gewählt und ich hab es noch keine Sekunde bereut, auch wenn schon viele durchwachte Nächte draufgingen.
Und gestern Jimmy hätte ich mit Sicherheit nicht mitbekommen, wenn es irgendwelche Bedenken wegen meiner Tierhaltung geben würde.
Wer denkt, daß ne Einzelperson ( wenn ich zum TA muss mit einem der Hunde, kommt ein Bekannter und passt auf die anderen auf, meine Hunde sind nie länger als mal zum Gassigehen alleine!!!) 10 Hunde nicht versorgen kann, dürfte auch seine Kinder nicht in den Kindergarten schicken. Den dort hat ne Erzieherin mehr als 10 Kinder zu beaufsichtigen. Und 10 kleine Kinder sind mit Sicherheit schwieriger zu beaufsichtigen als 10 Hunde. Und Zoos dürften die Leute dann auch nicht besuchen, da ist ein Pfleger auch für mehr Tiere zuständig, und das nur zu seiner normalen Arbeitszeit 8 Stunden und nicht wie ich hier 24 Stunden.
Ich hab ne fundierte med. Ausbildung, und habe auch sehr gute Erfahrungen in Hundeerziehung. Hab schon sehr viel mit Problemhunden gearbeitet, also an Erfahrung in dem Bereich mangelt es nicht.Ich habe nun mal die Gabe , daß ich mir Tieren sehr gut klarkomme,und mit ihnen auf einer anderen Ebene kommuniziere wie vielleicht normalerweise üblich. Das ist halt meine Begabung. Dafür kann ich halt andere Sachen nicht so toll. Denke jeder hat seine Stärken und Schwächen. Und solange ich mit meiner Stärke, Tieren helfen kann, die sonst niemand mehr möchte,werde ich das auch weiterhin tun.
Ich will nun nicht arrogant klingen, wenn ich das sage, aber selbst die Amtstierärztin hat wörtlich gesagt: Besser als bei Ihnen können es die Hunde garnicht haben. Und darauf bin ich stolz, denn das sehe ich als Anerkennung meiner Arbeit.
Jetzt macht Euch keine unnötigen Gedanken, ich kann gerne mehr Bilder einstellen, damit ihr seht wie die Tiere hier bei mir leben und wer möchte ist gerne eingeladen vorbeizukommen und sich selbst ein Bild davon zu machen.
Ich kannte auch jemanden, die nahm alte, kranke oder behinderte Kaninchen auf. Ein ganzes Zimmer war nur für die kleinen resierviert. Ich weiß nicht, wieviele Tiere sie hatte, aber sie und ihre Mutter waren hinterher.
Sie suchten für den einen hübschen Mann, der hinkte und halbblind war, einen neuen Kumpel, der nicht so lebhaft war. Ich suchte für meine ältere Dame, die alleine lebte und einen Kumpel vermißte, eine Lösung. So kamen wir ins Gespräch. Die beiden sahen sich voll ähnlich und waren ein Herz und Seele.
Es kostet viel Kraft und Geduld, mehr als man ein "gesundes" Tier hat. Das ist jedem klar. Denke, das ist demjenigen auch klar. Das sollte bewußt jeder für sich entscheiden können.
Ein Tier vom Tierheim, man weiß nicht die Vorgeschichte. Ich hab auch mal ein Kaninchen geholt, aber das mußte bald eingeschläfert werden. Die Haltung dort ist begrenzt möglich. Es ist auch oft kurzfristig als Übergangslösung gedacht. Viele machen sich keine Gedanken, daß ein Tier lange lebt und alt werden kann. Es gab eine ältere Frau, die hatte Meerschweinchen. Denke, die war im Kopf nicht ganz da, und hatte es nicht geblickt, daß die sich munter vermehrten. So Leute gibt es auch und ob es Einzelfälle sind. Aber gleich alle bevormuten, alle Tierhalter können nicht mit ihrem Tier umgehen? Das geht zu weit. Die meisten gehen verantwortungsvoll um. Beim Züchter, ja da gibt es verantwortungsvolle.
Ich sag auch nichts, wenn die Lebensumstände sich verändern. Trennung, Scheidung, Arbeitslosigkeit, berufliche Veränderungen usw. Ein Tier kann sehr alt werden und ein altes Tier braucht andere Behandlung als ein Junges.
Als letztes, was wir über Tiere denken. Tierfilme wie Lassy, Fury, Jody, Dactari usw. So wie die Tiere dargestellt sind, sind sie nicht. Dennoch stehen stehen Tiere für etwas. Für Liebesersatz, für Macht, für Status usw.
Ja, schimpft nur auf die Italienier und Spanier, oder auch hier! Aber schaut genau hin. So wie Tiere behandelt werden, so werden auch Menschen behandelt. Das ist ein Ausdruck, wie es in der Gesellschaft aussieht. Will man etwas ändern, muß etwas in der Gesellschaft verändert werden. Aber ohne den anderen abzustempeln oder bevormunden!
Ein Foto von Jimmy habe ich gesehen. Er sieht schon recht alt aus. Hat auch ein stolzes Alter. Nur herumliegen wie eine Deko, ich weiß nicht. Ich denke, wenn der mal aufblüht, wirst du ihn kaum wieder erkennen. Ich freu mich, daß er ein schöner Lebensabend bekommt.
Die User, die sich hier darüber aufregen, sollten nochmal in sich gehen und überlegen, ob solche Beiträge nicht zu verletzend sind, jeder hat seine Aufgabe in der Gesellschaft und ohne das grosse WIR würde es nicht funktionieren.
Da hier anders denkende Meinungen nicht akzeptiert werden, bitte ich um Löschung meines Accounts.