Hier wollte ich Euch meine Sternenkinder vorstellen, die ich leider schon über die Regenbogenbrücke gehen lassen musste. Um meine enge Verbundheit mit ihnen auch nach aussen hin zu zeigen, habe ich mir über die linke Brust hin zur Schulter eine Sternenstrasse tätowieren lassen. Für jedes Sternenkind kommt dann sein Anfangsbuchstabe in einen der Sterne. Vier sind leider schon ausgefüllt, und ich krieg jetzt schon wieder nen Kloß in den Hals wenn ich an sie denke. Denn die Hunde sind mein Leben, ohne sie kann ich mir ein Leben nicht vorstellen. Für sie lebe ich und sie geben soviel zurück, das kann man sich nicht vorstellen.
da bekommt man Gänsehaut. Es ist aber Klasse, dass Du dem Gretchen eine schöne Zeit geben konntest. Einen Hund zu verlieren, ist immer wieder sehr schwer.
Meinem letzten Kaninchen hatte ich den letzten Liebesdienst geleistet und dafür gesorgt, daß sie einen schönen Lebensabend hatte. Bei einer wie du. Es fiel mir unglaublich schwer. Es fiel viel Schnee in diesen Monat, doch an diesen Tag ließ es nach. Der neue Kumpel sah ihr zum Verwechseln ähnlich. Die beiden waren sofort ein Herz und Seele, als wären sie schon immer zusammen. Leider starb er kurz danach. Ich hab sie seither nicht mehr gesehen und hab ihr in Gedanken eine gute Nacht gewünscht. Als sie 3 - 4 Monate später starb, "besuchte" sie mich eines nachts. Ich spürte ihre Pfötchen auf meiner Bettdecke. Sie starb in den Armen ihrer neuen "Mama" und bekam ein schönes Grab in ihrem Garten. Tiere sind so was wunderbares.